Oh ja, Ihr habt ja alle so recht. Und ich entschuldige mich, weil meine Frage so unkonkret gestellt war.
Bisher fiel mir die Ahnenforschung in einem Zweig meiner Familie sehr leicht. Das lag einfach daran, dass die dörfliche Gemeinde im Schwarzwald mir sämtliche Auszüge aus den Familienbüchern überließ, die meine Vorfahren betrafen. Da stand halt wirklich alles drin, was für mich interessant war und reichte richtig weit zurück. Und dann begann ich, bei einem anderen Familienzweig im Trüben zu fischen ..., alle möglichen Informationen zu suchen und zu verarbeiten - Ihr alle kennt das noch viel besser als ich.
Im Eifer des Gefechtes, stellte ich dann so ungeschickt diese Frage.
Zwischenzeitlich haben sich für mich aber die Personendaten klären lassen und ich danke Euch.
Der Hinweis mit dem Genanntnamen ist sehr nachvollziehbar. Im Schwarzwald war das früher auch üblich. Der "Übername", wie man hier oft sagte, war ganz anders als der Familienname und nur für Eingeweihte zuzuordnen. Oft kannte man den Betreffenden eben nur mit dem Genanntnamen und nicht mit seinem tatsächlichen Familiennamen. Vielleicht daher der Hinweis im Adressbuch.
Viele Grüße und Euch allen schöne Weihnachten und alles Gute für 2022
Gabriela