Mit Nellingen reformiert, aber nur unzureichend, nämlich durch den Nellinger Schulmeister versehen. Die Ulmer Synode entschied 1544, dass der Pfarrer es "zu Zeiten" selbst machen sollte. Im 18. Jh. predigte der Pfarrer alle Sonntage, und auch Abendmahl, Beichte, Trauungen und Taufen geschahen im eigenen Kirchlein.