Anton Müller, Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz, München 1925. Ergänzt von Hiltrud Mitsching (ABSp):
Die Pfarrei wurde 1689 wieder errichtet und war zwischen 1699 und 1723 nicht besetzt, sondern wurde von Zweibrücken aus verwaltet. Erst ab 1723 war Conwtig wieder eine selbständige Pfarrei.
Pfarrsprengel: Battweiler, Nieder- und Oberauerbach, Stambach, aushilfsweise auch Gutenbrunnen, Maßweiler und Nünschweiler.
Höfe: das Contwiger Höfchen (Stambach et Contwiger Höfgen, seit 1790), Hasenthal, Heidelbingerhof (Hedelbingen), Kirschbacher-, auch Kirschbergerhof (beide Bezeichnungen kommen gleichzeitig vor; nach Dorvaux ist unter Kirschberg, sans doute le Gersbergerhof zu verstehen), Offweilerhof (auch Obersthof oder Offweilerthal genannt nach Kampfmann = Wahlbacherhof), Truppacherhof (Traubach, Trubach) und Wahlbacherhof (Wahlbach)
Einzeleinträge auch aus: Zweibrücken