St. Peter

Bemerkungen Ort

Anton Müller, Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz, München 1925. Ergänzt von Hiltrud Mitsching (ABSp):

Die Pfarrei ist während der Reformation (1543) eingegangen und erst im Jahr 1691 wieder erstanden. Dazwischen wurde während des 30-jährigen Krieges vorübergehend (1628-1631/32) Gottesdienst gehalten. Seit 1652 mit kurzer Unterbrechung (1668-69) wurde der Gottesdienst von Landstuhler Franziskanern, die von Kaiserslautern vertrieben worden waren, bis 1691 regelmäßig gefeiert.

Pfarrsprengel: Bann (bis 1723), Fischbach (Waldfischbach, bis 1755), Geiselberg (bis 1755), Harsberg (bis 1778), Hergelshausen (Erkelshäuserhof, bis 1778), Heltersberg (bis 1755), Hermersberg (bis 1778), Höheinöd (bis 1778), Kirchenarnbach (bis 1706), Krickenbach, Linden, Queidersbach (bis 1723), Schmalenberg (bis 1755), Schopp (bis 1755), Steinalben (bis 1755), Weselberg und Zeselberg (beide bis 1778).